Standardisierte Prozesse mit GPTs: Warum und wie Sie jetzt starten sollten

Was sind GPTs – und warum sollten Sie sie nutzen?

GPTs (Generative Pretrained Transformers) sind spezialisierte, KI-basierte Assistenten, die sich an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen lassen. Mit GPTs können Sie Ihre Arbeitsprozesse nicht nur automatisieren, sondern auch strukturieren und qualitativ absichern.

Gerade wenn Sie täglich mit Content, Social Media, Websites oder Online-Produkten arbeiten, bietet der Einsatz von GPTs ein enormes Potenzial: Sie erhalten schnell Antworten, sparen Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben und steigern Ihre Produktivität – ohne zusätzliche Mitarbeiter:innen einzustellen.

Projekt oder Prozess? So setzen Sie GPTs sinnvoll ein

Die wichtigste Entscheidung gleich zu Beginn: Sollen Sie für jedes Projekt einen eigenen GPT erstellen – oder lieber für jeden Prozess?

Unsere klare Empfehlung: Erstellen Sie GPTs pro Prozess.

Warum pro Prozess?

  • Projekte sind zeitlich begrenzt – Prozesse wiederholen sich.

  • Ein Prozess-GPT lässt sich immer weiter verbessern und langfristig einsetzen.

  • Ihr gesamtes Team kann damit effizienter arbeiten – ohne doppelte Arbeit.

So gehen Sie Schritt für Schritt vor

1. Ihre wichtigsten Prozesse identifizieren

Überlegen Sie, welche Abläufe in Ihrem Business regelmäßig vorkommen – zum Beispiel:

  • Kund:innen-Onboarding

  • Website-Erstellung

  • Social Media Planung

  • Reels-Produktion

  • Angebots- und Präsentationserstellung

  • Launch-Prozesse für digitale Produkte

Diese Prozesse eignen sich ideal für einen GPT.

2. GPT logisch aufbauen

Nutzen Sie den GPT Builder von ChatGPT Plus und geben Sie folgendes ein:

  • Zweck: Was genau soll der GPT tun? (z. B. Reels konzipieren)

  • Tonfall: Förmlich oder locker? Siezen oder duzen? Emojis erlaubt?

  • Abläufe: Welche Schritte sind immer gleich?

  • Grenzen: Was soll der GPT nicht tun?

  • Vorlagen: Gibt es bereits Checklisten, Texte oder Dateien?

3. Einheitlichkeit und Skalierbarkeit sichern

Ein guter GPT wird mit der Zeit besser. Je klarer Ihre Vorgaben und Beispiele, desto präziser arbeitet Ihr Assistent. Sie schaffen sich damit ein digitales System, das skalierbar ist – auch wenn Ihr Team wächst.

Praxisbeispiel: Der „Smart Reels Assistent“

Nehmen wir einen klassischen Use Case: Sie erstellen regelmäßig Instagram Reels für Ihre Marke oder Ihre Kund:innen.

Ein GPT für diesen Zweck könnte:

  • Zielgruppe und Contentziel abfragen

  • Hook, Struktur und CTA vorschlagen

  • Texte im passenden Stil formulieren

  • passende Hashtags vermeiden 😉

Und das Beste: Sie erhalten in Sekunden genau die Ergebnisse, die sonst viel Zeit kosten würden.

Bonus-Tipp: Ihr persönlicher Alltags-GPT

Erstellen Sie einen eigenen GPT, der nur für Sie da ist:
→ „Mein Assistent“ kennt Ihre Sprache, Ihre Tools, Ihre Arbeitsweise.

Nutzen Sie ihn für:

  • Formulierungen

  • Contentideen

  • Mails & Angebote

  • Checklisten

  • Coaching-Vorbereitung

Ein digitaler Sparringspartner, der 24/7 verfügbar ist.

Fazit? Gibt’s hier nicht. Sondern eine Einladung:

Starten Sie jetzt. Wenn Sie Prozesse mit GPTs abbilden, machen Sie nicht nur Ihre Arbeit einfacher – Sie machen sie zukunftsfähig.

👉 Lassen Sie uns gemeinsam Ihren ersten GPT entwickeln! Ob Reels-Prozess, Website-Ablauf oder Angebots-Pipeline – schreiben Sie mir und wir bauen Ihr digitales System Schritt für Schritt auf.

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