Warum Social Media heute über Sieg oder Unsichtbarkeit im Kommunalwahlkampf entscheidet

Noch vor wenigen Jahren reichten Wahlplakate, Flyer, Infostände und ein paar Presseberichte, um im kommunalen Umfeld sichtbar zu sein. Diese Instrumente gibt es weiterhin – doch sie haben ihre alleinige Wirkungsmacht verloren. Die eigentliche Bühne, auf der heute Vertrauen entsteht, ist digital.

Wählerinnen und Wähler informieren sich nicht mehr nur beiläufig. Sie beobachten. Sie vergleichen. Sie verfolgen Kandidatinnen und Kandidaten über Wochen und Monate in sozialen Netzwerken. Sie sehen, wie jemand spricht, reagiert, argumentiert – und wie nahbar er oder sie wirkt.

Social Media ist damit nicht mehr nur ein zusätzlicher Kanal, sondern ein entscheidender Prüfstein für Glaubwürdigkeit und Präsenz.

Das Problem:
Viele politisch Engagierte wissen, dass sie sichtbar sein müssten, fühlen sich aber unsicher:

  • Welche Plattform ist wirklich relevant?

  • Was darf man sagen – und was nicht?

  • Wie persönlich darf es sein?

  • Wie verhindert man juristische Fehler?

  • Und wie schafft man das neben Beruf, Familie und Ehrenamt?

Diese Unsicherheit führt häufig dazu, dass Social Media entweder gar nicht genutzt wird – oder sehr unregelmäßig, ohne klare Linie.

Digitale Sichtbarkeit ist jedoch kein Zufallsprodukt. Sie entsteht aus Struktur, Wiederholung und klarer Ausrichtung.

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Reichweite verstehen: Warum Weiterleiten und Speichern wichtiger sind als Likes

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