Die 5 häufigsten Fehler im Social Media Wahlkampf – und warum sie so viel Wirkung kosten
In vielen Wahlkämpfen sehe ich dieselben Muster. Sie sind menschlich – aber sie kosten Reichweite, Vertrauen und Zeit.
1. Zu seltene Aktivität
Ein Beitrag alle paar Wochen baut keine Sichtbarkeit auf. Der Algorithmus bevorzugt Regelmäßigkeit. Wer nur sporadisch postet, wird kaum ausgespielt.
2. Nur Termine, keine Persönlichkeit
Reine Ankündigungen sagen wenig über Haltung, Motivation oder Überzeugungen. Menschen folgen Menschen – nicht Terminkalendern.
3. Angst vor Kritik und Kommentaren
Digitale Öffentlichkeit bedeutet Diskussion. Wer Diskussionen komplett meidet, wirkt distanziert – und verliert an Relevanz.
4. Kein klarer Plan
Ohne Struktur wird Social Media schnell stressig. Spontane Einfälle ersetzen keine Strategie.
5. Rechtliche Unsicherheit
Impressum, Bildrechte, Musik, Kennzeichnung politischer Inhalte – aus Angst vor Fehlern bleiben viele lieber still. Das ist menschlich, aber strategisch fatal.
Alle diese Fehler lassen sich vermeiden – jedoch nur, wenn man weiß, wie digitales Wahlkampf-Marketing im Alltag wirklich funktioniert.
👉 Der Praxisleitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt:
wie Sie regelmäßig posten, ohne sich zu überfordern,
wie Sie Persönlichkeit zeigen, ohne sich preiszugeben,
und wie Sie rechtlich sicher auftreten.
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